Inhalt
In jedem Betrieb treiben Mitarbeiter und Führungskräfte „Spielchen“ mit- und untereinander, wie z.B. das „Ja-aber-Spiel“, das „Ach-wie-schrecklich“- oder das „Holzbein-Spiel“. Das tut keiner aus böser Absicht, sondern weil wir in bestimmten Situationen auf gelernte Handlungsmuster zurückgreifen, die uns vor Unannehmlichkeiten schützen sollen. Was sie dummerweise aber nicht tun. Vielmehr sorgen diese „Spielchen“ für schlechte Stimmung und Beziehungsstörungen. Sie kosten uns jede Menge Nerven, Energie und Anstrengungen, die wir eigentlich dringend zur Erledigung unserer Aufgaben brauchen. Die Arbeitsleistung und Arbeitslust sinken, die Ergebnisse lassen zu
wünschen übrig.
Inhalte
• „Spielchen“ und deren Regeln erkennen
• Die eigene Rolle darin identifizieren
• „Köder“ liegen lassen
• Durch neue, eigene Regeln konstruktive Kooperation ermöglichen
Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht