Inhalt
"Wer weiß schon, ob das Sterben nicht eigentlich das Leben und das Leben nicht eigentlich das Sterben ist." (unbekannter attischer Tragödiendichter)
Wenn der letzte Atemzug verweht und der letzte Herzschlag verklingt, wenn die Haut erblasst, die Muskeln erstarren und der Körper kalt wird, dann beginnt die Zeit der Trauer. Die Teilnehmenden werden mit der Frage nach einem guten Ende konfrontiert. Die Diskrepanzen zwischen dem Wunsch nach dem guten Sterben und der Wirklichkeit werden durch Fallbeispiele untermauert. Die Rituale des Loslassens, die Phasen des Sterbens und die Frage, was nach dem Eintritt des Todes zu tun ist, werden thematisiert. Die Art der Kommunikation mit dem Sterbenden und mit den Trauernden als zentrale Plattform der pflegerischen Tätigkeiten wird reflektiert. Aufgaben der Pflegenden und die Wichtigkeit der Rechte der Sterbenden werden erörtert.
Wichtigkeit der Rechte der Sterbenden werden erörtert.
Inhalte
• Die Sehnsucht nach dem Ewigen
• Thanatolpraxi und Embalming
• Hirntod und das Lebensende
• Der Tod und die Religionen
• Die Wirklichkeit des Verlustes und die Sterbephasen
• Die Schwerpunkte der palliativen Pflege
Zielgruppe
Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Interessierte
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht