Inhalt
Gefäß, Hülle, Haut – Grenzerfahrung zwischen innen und außen
Teil II: Papier – von der Fläche zur Form
Papier - welch wunderbares Material, leicht formbar und mit unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Auf experimentelle Weise und mit unterschiedlichen Papieren, Fasern, Wasser, Klebstoffen und evtl. einer Armierung aus Draht oder Halmen entwickeln wir unsere eigene Formensprache und gestalten aus flächigem Material unseren Raum – das Gefäß. Wir beschäftigen uns mit dem Innen und Außen, der Leichte und der Schwere - finden den Ausdruck über die Form. Die Natur um den Scheersberg herum kann Formgeberin, Inspiration und Modell sein, Struktur und Stabilität geben – ein Teil des Ganzen sein / werden. Geschichten, die wir schreiben oder schrieben, können ebenso Inspirationsquelle sein und „in Form“ gebracht werden.
- Förderungsart
- Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i
- Zielgruppe
- Jugendliche (Teilnehmende)
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht